Bilderwand-Anordnung: 8 Profi-Tipps

Was braucht es für den perfekten Look?

Bilderwand wie anordnen? Wohnzimmer-Wand

Eine gut durchdachte Bilderwand kann schnell zum Highlight des Raumes werden. Du drückst dadurch Persönlichkeit und Individualität aus. Damit die Komposition harmonisch wirkt, gilt es aber einiges zu beachten. Wir zeigen Dir, welche verschiedenen Bilderwand-Arten es gibt und welche Fehler Du vermeiden solltest.

1. Bilderwand wie anordnen:
Moderner Look durch Bilderleisten

Bilderleisten sind die einfachste Möglichkeit, um auf die schnelle eine schöne und beeindruckende Bilderwand zu kreieren. Du brauchst dafür zwar Dübel und Bohrer – dafür musst Du Dir beim Anordnen der Bilder weniger Mühe machen.

Einfach Aufstellen, wie es gefällt – die gerade Leiste bringt genug Struktur in die Optik. Schön wirkt’s. wenn die Rahmen nicht alle gleich groß sind. Und keine Sorge: Selbst wenn Du unterschiedliche Rahmen und Motive mischst, wirkt hier nichts unruhig.

Tipp: Zwischen den Bildern kleine Kerzen oder Mini-Pflanzen aufstellen – das bringt Abwechslung ins Spiel! Hier findest Du eine hochwertige Bilderleiste in Weiß .


2. Gleiche Breite: Perfekte Harmonie

Zu unorganisiert, zu chaotisch, zu wuchtig: Das ist die Gefahr bei Bilderwänden. Wer auf Nummer sicher gehen will, macht folgendes: Lege Dir Bilder in der gleichen Breite zu und hänge sie im gleichen Abstand nebeneinander.

Sie können ruhig in der Höhe variieren, das macht den Look interessanter. Noch ordentlicher wirkt’s, wenn die Bilder der unteren Reihe alle auf gleicher Höhe aufgehängt werden. Wenn Du Dich an diese Regel hältst, müssen die Motive der Bilder nicht zwingend zueinander passen.

Für die notwendige Zugehörigkeit sorgt die gleiche Bildmaße.


3. Schicker Minimalismus: Wenige und große Bilder

Keine Lust auf viel Arbeit? Keine Nerven für viele Bilder? Kein Problem! Bilderwände müssen nicht immer aus einer Masse von unterschiedlichen Bildern bestehen, die in Größe und Form variieren. Es geht auch viel schlichter.

Weniger ist mehr: Fans von Minimalismus wird der Look von wenigen großen Bildern besser gefallen. Auch so lässt sich eine Wand mit schönen Motiven ausfüllen. Und das Aufhängen und Anordnen könnte nicht simpler sein.

Bei diesem Look kommt es ganz besonders darauf an, dass die Bilder gerade hängen. Dabei hilft dir ein sehr nützliches Tool, dass sich Kreuzlinienlaser nennt. Das kannst du dir vorstellen, wie eine Art Beamer, der gerade Linien an die Wand projiziert. Dadurch findest du schnell und einfach die richtigen Punkte zum Bilder aufhängen.


4. Neuer Look: Monochrome Bilder vor dunkler Wand

Trendlook Bilderwand: wie anordnen, damit ein besonders originelles Design entsteht? Manchmal geht es nicht nur um die Anordnung, sondern auch um den richtigen Hintergrund. Wer eine wirklich außergewöhnliche Optik kreieren möchte, die keiner so schnell vergisst, sollte die Wand zuvor einfärben, bevor die Bilder aufgehangen werden.

Ob Pastellnuance oder Signalfarbe: Hauptsache es gefällt Dir! Und keine Angst vor dunklen Nuancen: Durch helle viele Bilder wirkt der Raum nicht zu düster.


5. Gekonntes Chaos: Mix and Match

Darf es etwas lässiger sein? Wenn Du keine Lust auf ein penibles Anordnen hast, wird Dir diese Bilderwand-Art am besten gefallen. Du darfst sowohl Rahmen, als auch Motive mischen.

Bleib aber bei einem Farbthema, um etwas Ruhe ins Design zu bringen. Diese Art von Bilderwand passt am besten zu schlichten Einrichtungen, wie zum Beispiel dem skandinavischen Stil, den wir Dir bereits hier im Detail vorgestellt haben.


6. Bilderwand wie anordnen für Symmetrie-Fans?

Der Klassiker! Man nehme mehrere gleich große Bilder, mit dem exakt gleichen Rahmen und wählt einen einzigen Bildstil aus – zum Beispiel Schwarz-Weiß Fotografie. Hänge die Bilder in gleichen Abständen genau übereinander auf – dabei hilft Dir eine Wasserwage wie diese hier weiter.

Eine ruhige, erwachsene Optik, die dennoch durch Individualität punktet. Wenn Du kein Fan von bunten trendbeladenen Wohnungen bist, solltest Du Dich für diese Bilderwand-Art entscheiden. Sie überzeugt durch simple Eleganz und ist eine veredelt jeden Raum


7. Kontraste: Ein Großes, viele Kleine

Vielleicht hast Du nicht viel Platz für eine sehr große Bilderwand oder möchtest nur einen kleinen Teil des Raumes verschönern? Dann kommt vor allem dieses Design in Frage. Entscheide dich für ein großes Highlight-Bild, was den Mittelpunkt der Bilderwand darstellen soll.

Drumherum werden nun viele kleinere Bilder kreisförmig angeordnet. Es ist der große Kontrast zwischen der Bildergröße, der diese besondere Optik ausmacht.


8. Die Mischung macht’s: Quer und hochkant

Die Optik einer Bilderwand wirkt noch aufregender, wenn Du manche Bilder im Querformat- und andere im Hochformat aufhängst. Besonders stimmig wirkt der Stil, wenn die Rahmen genau gleich aussehen, aber in ihrer Größe variieren.

Tipp: Wähle eine ungerade Anzahl an Bildern aus, zum Beispiel fünf, sieben oder neun. So wirkt der Mix aus hochkant und quer lässiger.

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